Lexikon

Reis sind Getreidekörner, die in aller Welt gern gegessen aber vor allem in Asien und Afrika als Grundnahrungsmittel dienen. Demnach ist es eine der wichtigsten Getreidearten in der Nahrungskette des Menschen.

Der thailändische Jasminreis von Wanthai gehört zur Pflanzenart Oryza sativa und wird in bedeutenden Mengen hauptsächlich im Norden und Nordosten Thailands angebaut. In Thailand wird der Reis mittels des Nassreisanbau-Verfahrens angebaut. Dafür wird das in großen Mengen vorhandene Regenwasser während des Monsuns, der Regenzeit, genutzt.

Bild 1: Jasminreis Körner aus Thailand aus der Nähe

In Thailand kann man sogar sagen, ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Nicht nur dort, sondern in vielen Teilen der Welt wird Reis angebaut. So zum Beispiel auch in China und Indien. Ein kleiner Teil des Ertrages kommt sogar aus Italien. Asien ist jedoch Spitzenreiter unter den Anbaugebieten. 

Bild 2: Reisversand Wanthai Wellness und Wohnen Lebensmittel aus Deutschland

Wanthai Wellness & Wohnen bietet eine Vielzahl an sorgfältig ausgewählten Reissorten aus Thailand an. Dort gehört Reis zu jeder Mahlzeit dazu und wird deshalb auch mit viel Leidenschaft und Herzblut angebaut. Unsere Produkte kommen aus den fruchtbaren Ebenen im Nordosten des Landes. Durch das regenreiche Klima sind dort die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Reisanbau gegeben. So entsteht ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel.

Geschäftsführerin Frau Chomkhwan Osti erklärt: "Mit unserem Reisversand-Service bekommen Sie ihr gewünschtes Produkt ganz bequem nach Hause geliefert. Lästiges und anstrengendes Schleppen beim Einkauf fällt damit für Sie weg. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie uns die Arbeit machen."

Bild 3: Reisfeld mit Jasminreis in Thailand kurz vor der Reife und Ernte

Wie wird der Reis in Thailand angebaut?

Der Anbau von Reispflanzen beginnt traditionell im Mai. Reiskörner werden für einige Tage zum Aufquellen in Wasser gelegt. Diese Körner kommen dann in warme Erde, damit kleine Jungpflanzen daraus entstehen können. Dies dauert einige Wochen. Unterdessen bereiten die Bauern ihre Felder vor. Sie pflügen den Boden und setzen ihn unter Wasser. Für den Anbau von Reis wird ein Wasserstand von circa zehn Zentimetern benötigt.

Dann wird jede einzelne Pflanze vorsichtig unter die Erde gebracht. Die Bauern müssen nun aufpassen, dass die zarten Pflänzchen keine Opfer von Schädlingen wie zum Beispiel Schnecken werden. Nach einer Reifezeit von bis zu fünf Monaten ist der frische Reis erntereif. Das Wasser auf den Feldern ist nun verdunstet, die Felder sind trocken und der Reis wird nund meist noch mit der Hand und einer Sense abgeschnitten.

Bevor er auf dem Esstisch landet, wird der Reis noch getrocknet, die Körner werden ausgedroschen und in Reismühlen geschält.

Bild 4: Reisfeld mit Jasminreis in Thailand mit stehendem Wasser während der Regenzeit